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Medien Eintrag  041 - 060


24.07.2010   Engpass beseitigt - wieder freie Fahrt beim Freienhof...


Engpass beseitigt – wieder freie Fahrt beim Freienhof

24.07.2010

THUN: BAUARBEITEN BEENDET

Drei Monate lang war der Verkehr in der Thuner Freienhofgasse eingeschränkt. Jetzt wurden die Arbeiten früher als geplant beendet.


Gestern in Thun: Dieser Golf ist nach drei Monaten das
erste Auto, das vom Lauitor her in die Freienhofgasse fährt.



Gestern wurden die Werkleitungsarbeiten in der Freienhofgasse nach knapp drei Monaten abgeschlossen - rund zwei Wochen früher als geplant. Die Verantwortlichen zogen eine positive Bilanz. Die Bauarbeiten wurden unfallfrei abgewickelt - und auch das befürchtete Verkehrschaos blieb weitgehend aus. Vereinzelt kam es allerdings trotz Steuerung durch Lotsen und eine Lichtsignalanlage zu skurrilen Szenen.


Arbeiten früher Fertig als geplant

THUN: WERKLEITUNGSERSATZ IN DER FREIENHOFGASSE

Zwei bis drei Wochen früher als geplant wurden gestern die Werkleitungsarbeiten in der Freienhofgasse abgeschlossen. Das Verkehrschaos blieb aus - trotz einzelnen skurrilen Szenen. Die * plant bereits weiter.

Als gestern erstmals seit dem 26. April wieder ein Auto vom Lauitor her durch die Freienhofgasse fuhr, regnete es in Strömen.
Zuvor hatten allerdings Bauarbeiter und Verkehrslenker während den Werkleitungsersatz-Arbeiten zumindest in den letzten Wochen vorwiegend mit der Hitze zu kämpfen gehabt.
Seit gestern ist die Gasse wieder normal befahrbar - rund zwei Wochen früher als ursprünglich geplant. «Das ist das Resultat von Beschleunigungsarbeiten», sagte Gesamtprojekt- und Bauleiter * von der * vor Ort.
So habe man etwa Etappen überschneiden lassen und teilweise auch mal eine Stunde länger gearbeitet, um einen Teilbereich abschliessen zu können. * spricht von der «speziellen Herausforderung einer innenstädtischen Baustelle» mit engen Platzverhältnissen und der heiklen Verkehrssituation.

Steuerung funktionierte
Die Gasse konnte während den Arbeiten nur vom Maulbeerkreisel Richtung Lauitor befahren werden. Einzige Ausnahme waren Velos, Rettungsfahrzeuge und STI-Busse. Letztere wurden per Lichtsignalanlage durch die Freienhofgasse geschleust. Zwar kam es vereinzelt zu chaotischen Szenen.
Etwa als ein deutscher Bus-Chauffeur am letzten Sonntag das Schild «Bus gestattet» beim Lauitorkreisel so interpretierte, dass auch für ihn die Durchfahrt erlaubt sei - worauf er mangels Lichtsignalsteuerung den Verkehr in der Freienhofgasse kurzzeitig völlig blockierte.
Trotzdem konnte * gestern resümieren:
«Beim Verkehr ist das eingetroffen, was wir zuvor simuliert hatten.» Die Steuerung durch die Lotsen der Eagle Security habe hervorragend funktioniert.
Klar sei, dass der Verkehrsast beim Grabengut stärker belastet wurde, was zu Staus führte. Die Einbahnsituation und deren Auswirkungen sollen nun im Hinblick auf das geplante neue Verkehrsregime im Zusammenhang mit dem Bypass Thun Nord vertieft analysiert werden.


Gestern Vormittag wurde in der Freienhofgasse
noch die Markierungen angebracht.


Keine Unfälle
Ein positives Fazit zogen auch die Stadt sowie die * , welche die Gas-, Wasser- und Elektroleitungen ersetzte.
Gemeinderätin * ( * ) sagte: «Es ist ein grosser Erfolg, dass die drei Monate ohne Unfall über die Bühne gingen.»
* , Leiter Technik bei der * , fügte an: «Es gab praktisch keine Reklamationen. Die Arbeiten verliefen reibungslos.»
Die Anwohner seien bereits Monate vor dem Baustart informiert worden.
«Das wollen wir auch zukünftig so machen», versprach * . Er bezifferte die Kosten der Werkleitungsarbeiten auf rund * Franken.
Das Budget sei nicht überschritten worden.

Weitere Arbeiten folgen
Im Frühling oder Sommer 2011 sind in der Freienhofgasse die Fertigstellungsarbeiten mit dem Deckbelag geplant. Die Pflästerung bei der Einfahrt ins Bälliz wird voraussichtlich im November 2010 ausgeführt. Bereits viel früher stehen aber die nächsten Werkleitungsarbeiten der * an:
Am 23. August geht es in der Schwäbisgasse los (vgl. Ausgabe von gestern). «Wir hoffen natürlich, dass es dort ebenso reibungslos läuft, wie in der Freienhofgasse», betonte * .
Die * saniert in den kommenden fünf Jahren alle Graugussleitungen im Erdgasleitungsnetz der Stadt Thun und setzt derzeit den Schwerpunkt in der Innenstadt. Nach der Schwäbisgasse steht im Frühling 2011 der Werkleitungsersatz für Erdgas, Wasser und Elektrizität zwischen Sternenplatz und Guisankreisel an.


* Aus Sicherheitsgründen durch die Eagle Security GmbH entfernt


Quelle: Thuner Tagblatt, 24.07.2010

23.07.2010   * saniert die Werkleitungen...


Mehr Stau

23.07.2010

THUN

Ab 23. August werden die Werkleitungen an der Schwäbisgasse in der Thuner Innenstadt saniert. Noch längere Staus sind vorprogrammiert.


* saniert die Werkleitungen

Das dürfte zu zusätzlichem Stau führen:
Ab dem 23. August saniert die * die Werkleitungen bei der Schwäbisgasse.

Die * ersetzt in den kommenden Jahren sämtliche Graugussleitungen in ihrem Erdgasleitungsnetz.
In den Jahren 2010/11 liegt der Schwerpunkt in der Innenstadt. Dort ist die Beanspruchung der Leitungen durch die hohe Verkehrslast besonders gross. Gleichzeitig mit dem Graugussersatz wird die Infrastruktur im Elektrizitäts- und Wassernetz erneuert.

Baustart am 23. August
Ab Montag, 23. August werden die alten Werkleitungen der Medien Elektrizität, Erdgas und Wasser im Bereich Schwäbisgasse bis Sternenplatz ersetzt. Dies teilt die * mit.
Gleichzeitig werden punktuell Arbeiten an der Kanalisation ausgeführt. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende November.
An verkehrskritischen Stellen, vor allem in den Kreuzungsbereichen wird es zu Nachteinsätzen kommen.
Während dem Ausschiesset (27. und 28. September) werden die Bauarbeiten eingestellt und die Baustelle soweit wie nötig geräumt, damit die Schwäbisgasse normal im Gegenverkehr benutzt werden kann.
In dieser Zeit wird dafür die Marktgasse wegen den Festivitäten rund um den Ausschiesset gesperrt sein.
Während den Bauarbeiten wird der gesamte Verkehr im Einbahnregime geführt.
Die Bushaltestellen im Bereich der Baustelle werden provisorisch in die Marktgasse und bei Bedarf in den Bereich der Kuhbrücke verschoben.
Die Fussgänger können das Trottoir weitgehend ungehindert benutzen.
Das Umleitungskonzept sieht vor, dass das Einbahn-Regime stadteinwärts in Richtung Sternenplatz über die Schwäbisgasse führt, stadtauswärts über die Achse Marktgasse und Untere Hauptgasse zum Berntorplatz.
Die Ein- und Ausfahrt zum Parkhaus City Nord bleibt jederzeit uneingeschränkt gewährt.


* Aus Sicherheitsgründen durch die Eagle Security GmbH entfernt


Quelle: Thuner Tagblatt, 23.07.2010

19.07.2010   Sicherheit rund um das Spiel Thun - YB...


«Friedlicher Fanwalk»

19.07.2010

SICHERHEIT RUND UM DAS SPIEL THUN – YB

Sicherheit und Polizeieinsätze rund um die Spiele der Schweizer Super League geben immer wieder zu reden. So möchte etwa auch die Stadt, dass sich der FC Thun an den Sicherheitskosten ausserhalb des Stadions beteiligt.
Entsprechende Gespräche laufen, führte jedoch bisher zu keinem Ergebnis.
Im Stadion selber ist sowieso der FC Thun für die Sicherheit verantwortlich.
Er budgetiert für diese Saison rund * Franken, dabei praktisch allen Matches im Lachenstadion die höchste Sicherheitsstufe gilt. So auch im Derby gegen die Young Boys vom Samstag.
Abgesehen von Verkehrsbehinderungen - dies auch aufgrund eines Wasserleitungsbruches auf der Frutigenstrasse - habe der Fanaufmarsch in Thun aus polizeilicher Sicht zu keinen Problemen geführt, teilte die Kantonspolizei mit und sprach von einem «friedlichen Fanwalk».
In der Realität sah das so aus: Als YB - Fans vor dem Match vom Bahnhof zum Stadion zogen, sperrte die Polizei die Seestrasse vorübergehend für den Verkehr.
Während des Spiels brannten YB - Anhänger immer wieder Feuerwerk ab.
Die mehrmaligen Aufrufe des Speakers «die Zuschauer mögen doch bitte die Stadionregeln beachten», blieben ungehört.
Nach dem Spiel marschierten die Hardcore - YB - Fans relativ gesittet über die Seestrasse zum Bahnhof zurück. Das geschah mit den Worten der Polizei «friedlich, wenn auch teilweise etwas lautstark und unter Abfeuern einiger Pyrotechnika.»
Zurück blieb eine (Scherben-) Spur von Bierflaschen und anderem Ghüder.


* Aus Sicherheitsgründen durch die Eagle Security GmbH entfernt


Quelle: Thuner Tagblatt, 19.07.2010

19.07.2010   Thun gegen YB: Friedlicher Fanwalk...


Thun gegen YB: Friedlicher Fanwalk

19.07.2010

THUN – Trotz missglückten Saisonstarts für YB: Aus polizeilicher Sicht verlief das Meisterschaftsspiel FC Thun gegen YB (1:1) friedlich.
«Die meisten YB-Anhänger reisten mit dem Extrazug an. Der Fanwalk ins Lachenstadion und zurück verlief gesittet», sagt * , Mediensprecherin der Kapo.
Einzig einige pyrotechnische Artikel seien abgefeuert worden.
Wegen des Walks und eines Wasserleitungsbruchs kam es zu Verkehrsbehinderungen.


* Aus Sicherheitsgründen durch die Eagle Security GmbH entfernt


Quelle: 20miunten, 19.07.2010

16.07.2010   Rückstaus nach Unfall...


Rückstau nach Unfall

16.07.2010

THUN

Nach einem Unfall bei der Thuner Kuhbrücke, in welchen drei Fahrzeuge verwickelt waren, kam es gestern Nachmittag zu langen Rückstaus in der ganzen Innenstadt.


Stau nach Kollision

THUN

Nach einer Kollision gestern Nachmittag zwischen drei Fahrzeugen kam es in der Innenstadt zu erheblichen Rückstaus.

Gestern um etwa 13.30 Uhr waren zwei Personenwagen und ein Lastwagen hintereinander vom Guisanplatz in Richtung Berntorplatz unterwegs.
Nach der Kuhbrücke hielten die Personenwagen an, um Passagiere ein- und aussteigen zu lassen.
Der Lastwagenchauffeur wollte die Autos überholen. Dabei kollidierte er mit seinem Fahrzeug seitlich mit dem hinteren Personenwagen, der in der Folge in das vordere Auto geschoben wurde. Verletzt wurde niemand.
Zur Unfallaufnahme musste der Verkehr wechselseitig geführt werden, weshalb es zu erheblichen Verkehrsstaus in der Thuner Innenstadt kam.


Quelle: Thuner Tagblatt, 16.07.2010

16.07.2010   20 Sekunden...


20 Sekunden

16.07.2010

Staus nach Kollision

THUN - Gestern Nachmittag kam es bei der Kuhbrücke zu einer Kollision zwischen zwei Autos und einem Lastwagen.
Verletzt wurde niemand.
Allerdings führte der Unfall zu erheblichen Staus in der Innenstadt.


Quelle: 20minuten, 16.07.2010

07.07.2010   Nach Unfall...


Nach Unfall

07.07.2010

STAUS IN THUN

Weil beim Maulbeerkreisel in Thun ein Sattelschlepper einen Bus der * streifte kam es gestern im und ums Stadtzentrum zu grösseren Staus im Feierabendverkehr.


Lastwagen streifte Bus, Staus am Feierabend

THUN: UNFALL BEIM MAULBEERKREISEL

Gestern kurz vor 17.30 Uhr kollidierte beim Maulbeerkreisel ein Bus mit einem LKW.
Das führte zu grossen Staus in alle Richtungen.


Auf der Aarestrasse in Richtung Maulbeerkreisel kollidierte
ein Lastwagen (rechts im Bild) mit einem * - Bus.


Es war kurz vor 17.30 Uhr, als ein * - Gelenkbus, der auf der Busspur der Aarestrasse in Richtung Maulbeerkreisel stand, von einem Lastwagen mit ausländischen Kennzeichen gestreift wurde.
Laut Mitteilungen der Kantonspolizei Bern wollte der Lenker des Sattelschleppers rechts in die Frutigenstrasse abbiegen.
Dabei schwenkte der Aufleger aus und kollidierte kurz vor dem Kreisel mit dem stillstehenden Bus, in dem sich rund 40 Passagiere befanden.
Der Lastwagen kam im Kreisel zu stehen, weshalb der Verkehr zwischenzeitlich zum Erliegen kam.
Das führte im Feierabendverkehr zu grösseren Rückstaus in alle Richtungen und entsprechend langen Wartezeiten.
Verletzt wurde beim Unfall niemand. Am Bus, bei dem unter anderem das Seitenfenster neben dem Fahrersitz zersplitterte, entstand ein Sachschaden von rund * Franken.
Der Schaden am Sattelschlepper bezeichnet die Kantonspolizei als gering.


Die Unfallstelle vom Maulbeerkreisel her in Richtung Aarezentrum
fotografiert: Beim Bus barst das Seitenfenster neben dem Fahrersitz.



* Aus Sicherheitsgründen durch die Eagle Security GmbH entfernt


Quelle: Thuner Tagblatt, 07.07.2010

03.07.2010   Heisse Phase: Staus drohen...


Heisse Phase: Staus drohen

03.07.2010

THUN: AUSBAU WESTSRTASSE

Der Ausbau der Weststrasse ist auf Kurs. Doch jetzt folgt eine Knacknuss: Auf der * -Kreuzung wird der Belag erneuert.

Die * -Kreuzung ist eine der grössten und wichtigsten Kreuzungen in Thun. Im Zusammenhang mit dem Ausbau der Weststrasse wird ab Montag der Belag in drei Phasen erneuert. Das hat Folgen für den Verkehr:
Es muss mit Staus gerechnet werden. Ende August soll die neue Kreuzung inklusive neue Ampelanlage dann in Betrieb sein. Der Ausbau der Weststrasse ist derweil im Zeitplan. Er soll Ende Jahr abgeschlossen werden.


Jetzt beginnt die heisse Bauphase

AUSBAU DER THUNER WESTSTRASSE

Ein Teilstück der neuen, breiteren Weststrasse beim Autobahnzubringer Thun Süd steht. Am Montag beginnt nun die heisse Bauphase: Der Belag der Kreuzung beim * -Zentrum wird erneuert - mit Folgen für den Verkehr.

Der Ausbau der Weststrasse kommt voran: Ein Teil der neuen Fahrbahn ist erstellt, sogar die Markierungen sind bereits angebracht.
«Eine Strasse ist nicht einfach nur Strasse», betont * , Projektleiter beim städtischen Tiefbauamt, bei einem Augenschein vor Ort - und zeigt die Installationen für Entwässerung oder Beleuchtungskabel.
Das Abwasser etwa sickert nicht einfach von der Strasse in den Boden, sondern wird in einem Becken gesammelt und gefiltert.


Neue Kreuzung: Diese Computer-Visualisierung zeigt, wie die Kreuzung
von Burgerstrasse (rechts) und Weststrasse (im rechten Winkel dazu, an
Tenniscenter -oben Mitte- und neuer Allee entlang) dereinst aussehen wird.
Ab Montag wird auf der Kreuzung der Belag ersetzt.

Bild: zvg

Eine wichtige Kreuzung
Läuft alles nach Plan, führen ab Ende Jahr vier Spuren vom und zum Autobahnanschluss Thun Süd - 2011 sollen dann noch Fertigstellungsarbeiten und die Alleebepflanzung folgen.
Doch zuvor bleibt noch einiges zu tun, betont * . Und er spricht von einer «Knacknuss»: «Ab Montag wird der Belag auf der * -Kreuzung ersetzt - einer der wichtigsten und grössten Kreuzungen in Thun.»
Der Belag sei teilweise kaputt. Dass er erneuert werden muss, sei von Anfang an klar gewesen, weil die Belastung bei 20000 bis 25000 Fahrzeugen pro Tag gross sei. Während fünf Wochen muss mit Einschränkungen und Umleitungen gerechnet werden.
«Wir führen die Arbeiten bewusst während der Sommerferien aus, weil dies erwiesenermassen eine verkehrsärmere Zeit ist», begründet * den Zeitpunkt für den Belagseinbau.

Ausserdem habe warmes Wetter einen positiven Effekt für die Qualität des Belags.

Drei Phasen
Als Vorbereitung wurden die bestehenden Verkehrsinseln entfernt, um mehr Platz auf der Kreuzung zu schaffen; zudem ist die Fahrbahn beim Siegenthalergut bereits verbreitert. «Wir versuchen, möglichst grosse Flächen aufs Mal zu bearbeiten», führt * aus. Dies aus Zeitgründen, aber auch um möglichst glatte, einheitliche Belagsoberflächen zu ermöglichen. Und schliesslich müsse so die Verkehrsführung nicht dauernd umgestellt werden.
Die * -Kreuzung wird in drei Phasen erneuert, die je rund sieben Arbeitstage dauern. Bei allen drei Etappen wird die Burgerstrasse von der Länggasse Richtung Migros gesperrt und im Einbahnverkehr geführt - wer Richtung Autobahn fährt, wird über die Allmendingenallee umgeleitet. Die Fussgängerunterführung bleibt stets offen.
Die drei Phasen im Überblick:

1. Phase, Nordteil (Seite Länggasse): Ausser der oben erwähnten Strecke ist die Kreuzung von jeder Seite her befahrbar (je eine Spur). Eine
    provisorische Baustellen-Ampelanlage wird installiert.


2. Phase, Nordteil: Gleiches Verkehrsregime wie in erster Phase, nur dass beim nördlichen Teil der Burgerstrasse die andere Strassenseite
    befahrbar ist.


3. Phase, Südteil: Von Ende Juli bis Anfang August muss der südliche Teil der Burgerstrasse (Zwischen Talacker- und Weststrasse) gesperrt
    werden. Ab dem 23. August wird zudem innerhalb von drei Arbeitstagen die Ampelanlage ersetzt.

    In dieser Zeit wird der Verkehr von Hand geregelt.


Die neue, moderne Anlage verfügt über bessere Steuerungsmöglichkeiten. Damit werde besonders bei grossen Verkehrsaufkommen der Verkehr flüssiger - und Velofahrende profitieren von einem Vorstart. Ende August soll die neue Kreuzung in Betrieb sein. Für den Bau der Verkehrsinseln werden noch einzelne Fahrspuren gesperrt.

Zwei Baustellen
«Wir hatten bisher keine grösseren Probleme und sind im Zeitplan», freut sich Projektleiter *. Er ist auch zuständig dafür, dass man sich auf den beiden Grossbaustellen für Weststrasse und neues Stadion nicht in die Quere kommt. Denn: «Wir sind schon ziemlich eng aufeinander.»
Zur Erinnerung: Beim Stadion erfolgte am 23. Juni die Grundsteinlegung. Das erste Spiel in der neuen Arena ist in rund einem Jahr geplant.


* Aus Sicherheitsgründen durch die Eagle Security GmbH entfernt


Quelle: Thuner Tagblatt, 03.07.2010

24.06.2010   Der Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft...


Der Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft

24.06.2010

STADION THUN SÜD

Im Beisein der ersten Mannschaft des FC Thun erfolgte gestern die Grundsteinlegung für das neue Thuner Stadion.

Wie aus Nichts tauchten gestern Nachmittag die Spieler des FC Thun um ihren Übungsleiter * auf und verliehen der Grundsteinlegung für Fussballstadion und Einkaufszentrum in Thun Süd einen Hauch Glamour.
Sie machten sich anlässlich der Feier ein Bild über ihr neues Zuhause.
Geht alles glatt, dürfen sie es bereits nächsten Juni beziehen.
Bekannt gegeben wurde gestern auch das Eröffnungsdatum für das Panorama-Center: Es ist der 24. September 2011.
Hingegen ein Geheimnis bleibt jedoch noch, wie das neue Stadion heissen wird. Und ob darin auf Kunst- oder Naturrasen gespielt wird.


Ab jetzt wächst es auf Thuns grösster Baustelle

Jetzt kann es so richtig losgehen: Gestern erfolgte für Stadion und Einkaufszentrum in Thun Süd die Grundsteinlegung. Bereits in einem Jahr soll das erste Fussballspiel in der modernen Sportstätte ausgetragen werden.


Gestern ruhte der Betrieb auf Thuns grösster Baustelle.
Ab heute sind wieder 60 Bauarbeiter am Werk. In der Mitte ist das
Loch zu sehen, in das der Grundstein gelegt wurde.



In den letzten drei Monaten sind rund 140'000 Kubikmeter Aushubmaterial bei Thuns grösster Baustelle abgeführt worden. Inzwischen sind der erste Teil der Bodenplatte und der Decke über dem UG des Einkaufszentrums sowie ein Drittel der Einstellhalle betoniert. Die Zahlen sind beeindruckend: Bis heute wurden rund 7500 Kubikmeter Beton und 700 Tonnen Eisen verlegt, 130 Betonstützen angebracht und 150 Deckenelemente eingesetzt.
Derzeit arbeiten rund 60 Bauarbeiter und Installateure auf der Baustelle.

In Form eines Fussballs
Am Mittwoch stand der Betrieb für einmal still: Im Rahmen einer kleinen Feier erfolgte die Grundsteinlegung – und zwar exakt an der Stelle, wo das Einkaufszentrum, das Panorama-Center, und das Fussballstadion miteinander verbunden sind. Der Grundstein in Form eines Fussballs wurde per Kran in ein vorbereitetes Loch manövriert.
 * (CEO des Generalunternehmers * ), * (Präsident der * ), * (Verwaltungsratspräsident der
 * ), * (zuständige Gemeinderätin), * (Unternehmensleiter * ) und * (Präsident * ) griffen daraufhin zur Schaufel und bedeckten den Grundstein mit Erde. Darin befinden sich wichtige Dokumente wie die Baubewilligung und Pläne des * - Millionen-Projekts.

Erster Penalty versenkt
Für den ersten Höhepunkt an der Feier sorgte zuvor bereits * , der Trainer des FC Thun. Er und sein Team waren als Überraschungsgäste geladen. Noch bevor die Referenten ihre Dankesworte an die 300 Anwesenden richten konnten, versenkte er den ersten Penalty – und zwar genau von dem Punkt aus, wo die Strafstösse dereinst ausgeführt werden.
Dass er dabei von keinem Torhüter am Erfolg gehindert wurde, störte niemanden – wohl auch deshalb, weil * die Kugel wohl auch gegen einen motivierten Torhüter versenkt hätte.
«Der FC Thun muss dafür sorgen, dass Feuer, Leidenschaft, Wille und Einsatzbereitschaft ins Stadion einziehen», mahnte FCT-Präsident * in seiner Ansprache.
Und * doppelte nach: «Für eine erfolgreiche Zukunft ist der Ligaerhalt von grosser Bedeutung.»


Sie sollen für ein volles Stadion sorgen:
FC-Thun-Sportchef * (am Mikrofon) stellte den Anwesenden
die Mannschaft für die kommende Saison in der Super League vor.



Reicht die Zeit?
Das Bauvorhaben soll innerhalb der nächsten anderthalb Jahre fertig gestellt werden und bezugsbereit sein.
Das Fussballstadion wird im Juni 2011 eingeweiht, das Einkaufszentrum am 24. September 2011 eröffnet.
«Der Terminplan ist ambitiös. Er erscheint gar unrealistisch. Aber wir werden es schaffen», sagte * vom Generalunternehmer * .
Nach wie vor noch ungelüftet bleibt das Geheimnis um den Namen der neuen Sportstätte.
 * liess sich auch gestern nicht in die Karten blicken: «Wir sind noch nicht soweit, um den Namen bekannt zu geben.» Auch sei noch unklar, ob dereinst auf Plastik oder Naturrasen gekickt werde.
«Die Tendenz geht Richtung Kunstrasen, weil wir so das Stadion besser nutzen können. Entschieden ist aber noch nichts.»


* Aus Sicherheitsgründen durch die Eagle Security GmbH entfernt


Quelle: Thuner Tagblatt, 24.06.2010

24.06.2010   20 Sekunden...


20 Sekunden

24.06.2010

Festakt für Stadion

THUN - Gestern wurde der Grundstein für das Projekt Stadion
und Einkaufszentrum Thun Süd gelegt.
250 Gäste waren eingeladen.


Quelle: 20minuten, 24.06.2010

27.04.2010   Verkehrskonzept funktioniert...


Kaum Staus wegen Baustelle

27.04.2010

THUN: BAUARBEITEN IN DER FREIENHOFGASSE

Die wegen der Bauarbeiten in der Freienhofgasse befürchteten Staus blieben vorerst aus. Das Verkehrskonzept funktioniert.


Blick vom Maulbeerplatz auf die Baustelle: Hier wird der Verkehr
jeweils angehalten, wenn ein entgegenkommender
Bus die Freienhofgasse passieren will.



Gestern fiel in Thun der Startschuss für die Sanierungsarbeiten in der Freienhofgasse. Wegen der dadurch bedingten Verkehrsbehinderungen wurden zusätzliche Staus befürchtet.
Diese blieben jedoch vorerst aus. Die Verkehrssituation präsentierte sich sowohl am Mittag wie auch am frühen Abend im normalen Rahmen.
Das Konzept mit dem Einbahnregime in der Freienhofgasse und der Umleitung der vom rechten Thunerseeufer her kommenden Fahrzeuge funktioniert. Einzig wenn der stadtauswärts fliessende Verkehr angehalten wurde, um den entgegenkommenden Bus passieren zu lassen, kam es in der Innenstadt zu kurzen Rückstaus, welche sich aber bald wieder auflösten.


Verkehrskonzept funktioniert

THUN: SANIERUNGSARBEITEN IN DER FREIENHOFGASSE

Wegen der Bauarbeiten in der Freienhofgasse, welche gestern begonnen haben, wurden Staus erwartet. Diese blieben vorerst aus.


Die Aarestrasse gestern am frühen Abend: Wie der Blick vom Dach
des Parkhauses * zeigt, kam trotz Verkehrsbehinderungen wegen
Sanierungsarbeiten in der Freienhofgasse zu keinen
nennenswerten Rückstaus.


Gestern haben die Sanierungsarbeiten an den Werkleitungen der * in der Freienhofgasse begonnen. Diese haben für den motorisierten Individualverkehr ein Einbahnregime zur Folge.
Bis Anfang August rollt der Verkehr deshalb nur noch vom Maulbeerplatz Richtung Lauitor. In der Gegenrichtung wird er umgeleitet. Einschränkungen gibt es ausserdem auch im Oberen Bälliz (Einbahn von der Freienhofgasse aus Richtung Unterbälliz) und in der Oberen Hauptgasse (nur vom Rathausplatz Richtung Lauitor befahrbar).
Ausnahmen gelten für * -Busse, Rettungsfahrzeuge und Fahrräder (siehe Ausgabe vom Freitag 23.04.2010).

Keine Staus am Mittag
Bei einem ersten Augenschein am Mittag präsentierte sich die Situation absolut ruhig. Die neue Verkehrsführung war erst teilweise umgesetzt.
Die Ampelanlage, welche den Bussen der * die Passage der Baustelle entgegen der normalen Verkehrsrichtung ermöglicht, war noch nicht in Betrieb.

Chaos blieb aus
Am frühen Abend, während des allabendlichen Feierabendverkehrs, sah die Lage schon etwas anders aus. Der sich stadtauswärts bewegende Verkehr wurde nun angehalten, wenn ein Bus die Baustelle entgegen der allgemeinen Fahrtrichtung passieren wollte.
Dies führte zu temporären Rückstaus Richtung Bahnhof- und Frutigenstrasse, welche sich aber jeweils bald wieder auflösten.
In der Aarestrasse gab es überhaupt keine Staus. Dasselbe gilt auch für den Bereich Lauitor, wo der vom rechten Thunerseeufer her kommende Verkehr via Burg-, Bern- und Schwäbisstrasse in die Allmendstrasse umgeleitet wird.
Fazit: Das grosse Chaos blieb vorerst aus.
Die Verkehrs- und Stausituation in der Innenstadt bewegte sich in einem ähnlichen Rahmen, wie dies auch vor Beginn der Bauarbeiten in der Freienhofgasse der Fall war.
Die provisorische Verkehrsführung mit der Ampelanlage für den öffentlichen Verkehr bewährt sich.
Ob dies auch in Zukunft so bleibt, wird sich zeigen müssen.


* Aus Sicherheitsgründen durch die Eagle Security GmbH entfernt


Quelle: Thuner Tagblatt, 27.04.2010

23.04.2010   Die nächste Geduldsprobe steht an...


Die Freienhofgasse wird zur Einbahnstrasse

23.04.2010

AB MONTAG IN THUN

Am Montag ist die Freienhofgasse in Thun eine Einbahnstrasse. Grund: * saniert die Werkleitungen.

Ab Montag müssen sich die Thunerinnen und Thuner und alle anderen, die durch die Stadt fahren, mit einer einschneidenden Neuerung abfinden: Auf der Freienhofgasse kann der Verkehr nur noch stadtauswärts, also Richtung rechtes Thunerseeufer fliessen. Dieses Einbahnregime gilt vom Maulbeer- bis zum Lauitorkreisel. Das Oberbälliz darf nur noch Richtung Unterbälliz befahren werden, die Obere Hauptgasse ab Montag bloss vom Rathausplatz Richtung Lauitor.
Für Velos und Mofas gilt die Regelung nicht – ebenso wenig für die Busse der * und Fahrzeuge der Blaulichtorganisationen (Rettungsdienste, Polizei, Feuerwehr).
Fussgänger werden relativ wenig tangiert, sie können die Trottoirs auf beiden Seiten der Freienhofgasse weiterhin benutzen.
Es ist schon heute ziemlich klar, dass es auf der Bahnhof-, der Aare- und der Frutigenstrasse Rückstaus geben wird und sich alle Verkehrsteilnehmer in Geduld werden üben müssen.
Denn der Verkehr auf der Freienhofgasse muss gestoppt werden, wenn ein Bus aus der Gegenrichtung die Baustelle passiert. Die Sanierung der Erdgas- und anderer Werkleitungen wird bis Anfang August dauern. Dass die Bauarbeiten auf die Sommerferienzeit gelegt wird, hängt damit zusammen, dass in dieser Zeit Leute mit dem Auto in der Stadt unterwegs sind.


Die nächste Geduldsprobe steht an

THUN: ERNEUERUNG DER WERKLEITUNGEN IN DER FREIENHOFGASSE

Vom 26. April bis Anfang August ist in Thun wieder einmal Geduld im Strassenverkehr gefragt.
Die * erneuert die Werkleitungen in der Freienhofgasse. Staus werden nicht zu vermeiden sein.


Autos stauen sich auf der Sinnebrücke und der Freienhofgasse
in Richtung Bahnhof. Ab Montag dürfen sie diese Strecke nur noch in der
Gegenrichtung passieren. Fussgänger sind vom neuen
Verkehrsregime aber nicht betroffen.


Die * hat Grosses vor: Sie will in den kommenden fünf Jahren alle Graugussleitungen im Erdgasleitungsnetz in der Stadt sanieren.
«Wir werden neu Kunststoffleitungen verlegen. Sie entsprechen dem neusten Stand der Technik und sind zudem weniger brüchig», sagt *, Leiter Technik bei der * . In den nächsten beiden Jahren wird der Schwerpunkt in der Innenstadt liegen. «Dort ist die Beanspruchung der Leitungen durch die hohe Verkehrslast besonders hoch», schreibt das Unternehmen in einer Medienmitteilung.
Auch das Elektrizitäts- und Wassernetz wird erneuert, «damit die * auch in Zukunft eine hohe Versorgungssicherheit gewährleisten kann». Die Arbeiten in der Freienhofgasse werden zwischen dem 26. April und Anfang August etappenweise durchgeführt.
Die Arbeiter werden also nicht auf der ganzen Strecke zwischen Bahnhof- und Sinnebrücke einen grossen Graben ausheben, sondern stückweise vorgehen.
Damit soll die Belastung für die betroffenen Liegenschaften minimiert werden. «Der Zugang zu den Geschäften wird immer gewährleistet bleiben, auch die beiden Trottoirs können durchgehend benutzt werden», so * weiter.

Manchmal in der Nacht
Damit die Bauzeit möglichst kurz und die Verkehrsbehinderungen möglichst klein ausfallen, wird im Zweischichtbetrieb gearbeitet, manchmal sogar zusätzlich in der Nacht.
Vor Versorgungsengpässen müssen sich die Anwohner nicht fürchten.
«Es wird höchstens Ausfälle von ein paar Minuten geben, wenn wir von den alten auf die neuen Leitungen oder auf Provisorien umschalten», sagt * .

Startschuss am Montag
Der Startschuss für die Arbeiten fällt am nächsten Montag, 26. April. Bis Anfang August kann der Verkehr nur einspurig an den Baustellen vorbei geführt werden.
Aus diesem Grund gibt es im betroffenen Gebiet ein Einbahnregime, wie es bereits bei der Sanierung der Hofstettenstrasse im Jahr 2007 zum Einsatz kam. Vom Maulbeerkreisel aus wird der motorisierte Individualverkehr Richtung Lauitor fliessen.
Auch das Bälliz kann in dieser Zeit nur noch von der Freienhofgasse aus Richtung Unterbälliz befahren werden.
In der Oberen Hauptgasse können die Autos ausschliesslich vom Rathausplatz in Richtung Lauitor rollen.
Der Einbahnverkehr zwischen Maulbeerkreisel und Lauitor hat auch einen Einfluss auf den Verkehr vom rechten Thunerseeufer. Die Autos, die von dort kommen, werden beim Lauitor via Burg-, Bern- und Schwäbisstrasse in die Allmendstrasse geleitet.

Einbahn nicht für alle
Es gibt in Sachen Einbahn allerdings Ausnahmen: * -Busse, Rettungsfahrzeuge und Fahrräder können auf der Freienhofgasse in beiden Richtungen zirkulieren.
Das wird einschneidende Folgen haben: Fährt ein * -Bus durch die Freienhofgasse Richtung Bahnhof, muss der Verkehr stadtauswärts per Ampel gestoppt werden, da neben der Baustelle bloss eine Fahrspur frei bleibt.
Es wird also Rückstaus auf der Bahnhof-, der Aare- und der Frutigenstrasse geben.
Dies zeigen die Erfahrungen mit dem Einbahnregime während der Hofstettenstrasse-Sanierung.
«Beim Festlegen des Verkehrskonzeptes wurden die Erfahrungen miteinbezogen, die Thun während den Grosssanierungen der Hofstetten- und der Aarestrasse gemacht hat», sagt Thuns Strasseninspektor * .
«Wir haben ein schweizweit tätiges Unternehmen aus dem Verkehrsplanungsbereich beauftragt, uns die bestmögliche Lösung -respektive die am wenigsten schlechte– zu präsentieren.»
Mit der Eagle-Security und einer ausgeklügelten Steuerung der Ampel würden die negativen Auswirkungen der Baustelle auf den Verkehr so klein wie möglich gehalten. Weitere flankierende Massnahmen wie ein Pendlerschiff sind nicht geplant.
Grund: Die Einschränkungen für den motorisierten Individualverkehr sind geringer als bei der Sanierung der Hofstettenstrasse vor drei Jahren.


Thun: Einbahnregime während der Bauarbeiten.
(Bild: BOM Grafik)


Am wenigsten Verkehr
Viele Verkehrsteilnehmer werden sich nun fragen, warum die Bauarbeiten ausgerechnet während der touristischen Hochsaison stattfinden müssen. Dafür gibts laut * zwei Gründe:
«Zum einen kann die Leitungssanierung erst nach der Heizperiode in Angriff genommen werden, wenn die Gasheizungen nicht mehr gebraucht werden. Zum anderen ist der motorisierte Individualverkehr während der Sommerferien am geringsten.»

So geht es in Thun weiter
Im Sommer 2010, unmittelbar nach dem Thunfest, beginnen die Bauarbeiten in der Schwäbisgasse. Auch hier werden neben der Graugusssanierung (Erdgas) die Werkleitungen im Wasser- und Elektrizitätsnetz erneuert.
Das Verkehrskonzept sieht vor, den stadteinwärts fahrenden Verkehr in der Schwäbisgasse als Einbahn zu führen. Der stadtauswärts fahrende Verkehr wird über die Marktgasse/Untere Hauptgasse zum Berntorplatz umgeleitet. Im Frühling 2011 steht schliesslich der Werkleitungsersatz für Erdgas, Wasser und Elektrizität zwischen Sternenplatz und Guisankreisel auf dem Programm.


* Aus Sicherheitsgründen durch die Eagle Security GmbH entfernt


Quelle: Thuner Tagblatt, 23.04.2010

22.04.2010   Thuns grösste Baustelle...


Thun: Baustart geglückt

22.04.2010

90 000 KUBIKMETER ERDE FÜR NEUES STADION AUSGEHOBEN

Es ist Thuns grösste Baustelle: Die Arbeiten für das neue Fussballstadion und den Ausbau der Westrasse laufen auf Hochtouren.

Innert zwei Monaten hat sich die Landschaft in Thun-Süd komplett verändert: Seit dem Spatenstich für das neue Fussballstadion und das Einkaufszentrum wurden bereits 90 000 Kubikmeter Erde ausgehoben.
Auch der Ausbau der Westrasse gleich nebenan läuft auf Hochtouren.
In den Sommerferien dürfte es zu grösseren Verkehrsbehinderungen kommen: Dann wird die * Kreuzung umgebaut.



Grossbaustelle Thun-Süd: Der Bauplatz für das neue Stadion
vom Autobahnzubringer-Kreisel aus gesehen (rechts Weststrasse).



Thuns grösste Baustelle

ARBEITEN FÜR NEUES STADION UND ERWEITERUNG WESTRTASSE

Thun Süd verändert sich rasant: Die Bauarbeiten für das neue Thuner Stadion laufen auf Hochtouren. Auch der Ausbau der Weststrasse ist
im Zeitplan. Im Sommer dürfte es zu grösseren Verkehrsbehinderungen kommen.

Der Bauplatz in Thun Süd: Vor dem Alpenpanorama
mit der Stockhornkette und dem Niesen (links) entstehen
Fussballstadion und Einkaufszentrum.


«Baustart geglückt»: Das vermeldet * , Mitglied der Geschäftsleitung der * und Gesamtprojektleiterin für den Bau des neuen Stadions und Einkaufszentrums in Thun Süd, zwei Monate nach dem Spatenstich.
«Der Aushub ist zu zwei Dritteln gemacht», führt * aus. In Zahlen: 90'000 Kubikmeter Erde wurden ausgehoben. Am Montag startete der Baumeister, die *. Seit gestern wird an Fundamentvertiefungen und Kanalisationsleitungen gearbeitet. «Wir sind im Zeitplan», sagt * . Dieser sei zwar sehr sportlich. «Doch der Vorteil ist: Wir arbeiten auf freiem Feld. Das ist ganz anders, als wenn eine Baustelle mitten in der Stadt liegt.»

Vorbereitung essentiell
Die grösste Herausforderung sei die Logistik. Da ist eine gute Vorbereitung das A und O: «Gibts am ersten Tag Probleme, hat man immer Probleme. Das darf nicht passieren», betont die Gesamtprojektleiterin. So mussten etwa die Baustelle ausgeschildert und der Verkehrsdienst organisiert werden, damit es nicht zu Behinderungen kommt. Zudem war es für die * wichtig, alle Beteiligten –seien es nun Behörden oder Einsprecher– rechtzeitig ins Boot zu holen.
Die Eröffnung des Fussballstadions ist für den Sommer 2011 geplant, das Einkaufszentrum soll im Herbst 2011 folgen. * sagt: «Ich denke, in Thun freuen sich alle auf das neue Stadion!»

Ausbau Weststrasse im Plan
Rund läufts auch auf der Baustelle für den Ausbau der Weststrasse, ab welcher das Stadion erschlossen wird. «Die Arbeiten laufen nach Programm», sagt Projektleiter * vom städtischen Tiefbauamt. Für den Verkehr ergeben sich zwar gewisse Einschränkungen und Behinderungen, Reklamationen gab es bisher aber laut * nicht.
Bereits neu verlegt und in Betrieb genommen wurden die Werkleitungen für Wasser und Gas quer über die Kreuzung Burgerstrasse-Weststrasse und entlang der Weststrasse. Auch die Verbreiterung der Kreuzung beim Siegenthalergut ist bereits ausgeführt. Jetzt wird an Entwässerung und Aufbau der Strasse und am Trassee gearbeitet. Schräg vis-à-vis des * Oberland Zentrums entsteht ein Becken, wo künftig das von der Strasse abfliessende Wasser gesammelt und gefiltert wird und anschliessend versickert.

Im Sommer Behinderungen
«In den Sommerferien, wenn das Verkehrsaufkommen am geringsten ist, wird die * -Kreuzung umgebaut», blickt Projektleiter * in die nahe Zukunft. Dann sei mit grösseren Behinderungen zu rechnen – man werde aber versuchen, den Verkehr stets in alle Richtungen aufrecht zu erhalten. Im August folgt der Aus- und Umbau der Lichtsignalanlage. Ebenfalls ab Sommer ist der Umbau des Autobahnzubringer-Kreisels am anderen Ende der Weststrasse geplant. Für diesen ist das Bundesamt für Strassen zuständig.
«Bis Ende Jahr sollte der Trasseebau fertig sein, so dass die vier Spuren der Weststrasse in Betrieb genommen werden können», führt Projektleiter * aus. 2011 sollen die Fertigstellungsarbeiten –etwa mit der Bepflanzung– folgen.


* Aus Sicherheitsgründen durch die Eagle Security GmbH entfernt


Quelle: Thuner Tagblatt, 22.04.2010

05.03.2010   Thuner Stadtrat (1): Verkehrsregelung in der Innenstadt...


Ja zu Kredit für Verkehrsdienst

05.03.2010

THUNER STADTRAT (1): VERKEHRSREGELUNG IN DER INNENSTADT 

Der Verkehrsdienst in der Thuner Innenstadt hat sich bewährt: Davon ist der Stadtrat überzeugt.
Er genehmigte gestern einen wiederkehrenden Kredit von * Franken pro Jahr. Eine Befristung wurde abgelehnt.


Ein Angestellter der Firma Eagle Security regelt den Verkehr beim Unteren Bälliz.
Der Stadtrat sagte gestern Ja zu einem Kredit über * Franken.
Damit kann der Verkehrsdienst weitergeführt werden.



Grünes Licht für die Frauen und Männer in orangen Westen: Die Angestellten der Firma Eagle Security werden auch in Zukunft in Thun den Verkehr regeln. Der Stadtrat bewilligte einen Kredit von * Franken mit 32:0 Stimmen bei vier Enthaltungen der Fraktion der Grünen.
Diese hatten beantragt, dass der Kredit wie * auf vier Jahre befristet wird.
«Eigentlich ist der Verkehrsdienst Symptombekämpfung. Irgendwann wird das Geld in der Spezialfinanzierung für den Bau von Parkhäusern fehlen», argumentierte * . den gleichen Vorschlag machte die SVP: Das Geld dürfe nicht für das Parkhaus Schlossberg fehlen, betonte * . «Nach vier Jahren können wir schauen, wie die Begleitmassnahmen zum Bypass Thun Nord wirken.» für Gemeinderätin * (FDP) ist derweil klar: «Eine Befristung auf vier Jahre macht keinen Sinn. Dann wird der Bypass noch nicht gebaut sein.» Der Antrag von Grüne und SVP wurde mit 17:18 Stimmen bei Enthaltung abgelehnt.

Lob aus allen Fraktionen
Dass sich der Verkehrsdienst bewährt, war gestern für alle Fraktionen klar. * (FDP) sagte, in der Sachkommission sei die Frage gestellt worden, warum der Auftrag weiter an die Eagle Security geht.
Die Antwort habe überzeugt: Die einheimische Firma verfügt über Ortskenntnisse und sei im Gegensatz zu anderen Firmen flexibel einsetzbar.
Für * ist klar, dass die Situation mit dem Bypass neu beurteilt werden müsse. * (SP) sagte: «Wir würden begrüssen, wenn es in Spitzenzeiten versuchsweise auf dem Bahnhofplatz eine solche Regelung gäbe, um den Bussen die Wegfahrt zu erleichtern.» Dies sei mit dem jetzigen Kredit nicht machbar, entgegnete Gemeinderätin * .
«Die Lösung hat sich für alle Seiten bewährt», sagte * im Namen der Fraktion CVP + EVP. Die Regelung unterstütze den öffentlichen Verkehr im Bestreben, die Zeiten einzuhalten, fügte * (Grüne) an.
«Der Verkehrsdienst hilft insbesondere auch dem Gewerbe», hielt * (SVP) fest.


* Aus Sicherheitsgründen durch die Eagle Security GmbH entfernt


Quelle: Thuner Tagblatt, 05.03.2010

18.02.2010   Spatenstich für Arena und Panorama-Center...


Jetzt fahren die Bagger auf

18.02.2010

SPATENSICH FÜR ARENA UND PANORAMA CENTER

Historischer Moment: In Thun Süd begannen gestern die Bauarbeiten für das neue Stadion und das Panorama Center.

Nach jahrelangen, von zahlreichen Rückschlägen geprägten Vorgeschichte war es gestern so weit: Mit dem Spatenstich begannen in Thun Süd die Bauarbeiten für das neue Fussballstadion mit rund 10 000 Plätzen sowie das Einkaufszentrum, das den Namen Panorama Center erhält.
Die Verantwortlichen für den Bau wollen auf Thuner Firmen setzen - und haben bereits neue Pläne in Thun Süd.
Einen Wermutstropfen gabs trotz Feierstimmung: Gleich zweimal wurde in Baracken der Stadionbaustelle eingebrochen.

Erster Einsatz der Bagger: Beim Spatenstich wurde in Thun Süd
ein riesiges Einkaufswägeli mit WM-Bällen und dem Namen des
Einkaufszentrum
- Panorama Center - aus der Baugrube gehoben.



Dank neuem Stadion am Ball

THUN SÜD: SPATENSTICH FÜR FUSSBALL-ARENA UND EINKAUFS-ZENTRUM

Grosser Augenblick für die Sportstadt Thun: Mit dem gestrigen Spatenstich begann der Bau des neuen Stadions. Der Einkaufsbereich wird Panorama-Center heissen -die Fussball- Arena ist noch namenlos. 2011 soll sie fertig sein.

Nicht wie bei einem Fussballspiel mit der Trillerpfeife des Schiedsrichters , sondern mit einer speziellen Aktion begann gestern die Bauphase für das neue Thuner Fussballstadion und den Shoppingbereich:
Ein Bagger hob aus einem Graben einen überdimensionierten Einkaufswagen
- gefüllt mit WM-Bällen und beschriftet mit dem Namen des neuen Einkaufsbereichs, Panorama-Center. «Wir haben uns vom wunderschönen Panorama inspirieren lassen - zudem wollen wir das Panorama der Einkaufsmöglichkeiten erweitern», erklärte * , Unternehmensleiter der * , die das Zentrum als Eigentümerin der * vermietet.

Der Spatenstich in Thun Süd leitet die Bauphase des * -Millionen-Projekts ein. In der kommenden Wochen werden Aushub- und Vorbereitungsarbeiten ausgeführt, im Frühsommer soll die Grundsteinlegung folgen.
* , der für den Bau zuständigen * , sprach von einem «historischen Meilenstein»: «Wie beim Sport waren auch hier Teamgeist, Fairness, Ausdauer und Durchsetzungsvermögen gefragt.»

Wer kauft Namensrechte?
* , Präsident der Genossenschaft Fussballstadion Thun Süd, zeigte sich erfreut über den «Drive», den alle Beteiligten gezeigt hätten.
«Für den FC Thun ist dies der Start in eine neue Zukunft. Für die Zuschauer werden neue Erlebnisse, Genüsse und Emotionen möglich.» Die Infrastruktur komme in erster Priorität dem FC Thun zugute, doch sollen nebst Fussball-spielen auch andere Anlässe durchgeführt werden.
Genauer wollte sich * noch nicht in die Karten blicken lassen. So nannte er auch den neuen Trikot-Hauptsponsor des FC Thun noch nicht.
Die Firma * hat angekündigt, dereinst auszusteigen (wir berichteten).
Die Namensrechte für das Stadion werden verkauft - an wen ist ebenfalls noch unbekannt: «Wir sind mit zwei Interessenten in Verhandlungen», verriet * gegenüber dieser Zeitung.
Gespräche laufen ebenfalls zur Frage, ob neben der Arena weitere, im Stadionprojekt nicht enthaltene Fussballplätze realisiert werden.
* : «Ich bin zuversichtlich, dass wir eine Lösung finden.»

Einkaufen auf 15 000 m²
Im Panorama-Center werden auf gesamthaft 15 000 Quadratmetern ein * -Baumarkt, ein * -Laden, Gastronomie, Fitness-Center und eine Tankstelle untergebracht. Weitere Flächen will die * an Anbieter aus der Bekleidungs-, Food-, Unterhaltungselektronik- und Sportfachbranche vermieten.
Auch hier laufen Verhandlungen noch.
Deshalb will * -Chef * noch nicht verraten, wer dereinst einziehen wird.
Gleich zwei Gemeinderätinnen geben am gestrigen Anlass ihrer Freude über den Baustart Ausdruck. * (BDP) sagte im Rückblick auf die 2006 verlorene erste Stadionabstimmung, die Bevölkerung habe mit ihren Vorbehalten Recht gehabt.
Das private Investoren das Stadionprojekt zu einem guten Ende führen, sei ein «absoluter Glücksfall». Und: «Für das Lachenareal entstehen für die Zukunft interessante Optionen.»
* (FDP) sagte in Anlehnung an * Wahlspruch: «Ja, wir thun - nicht nur Yes, we can!» Sie nannte den * Millionen teuren, hauptsächlich durch den Bund finanzierten Ausbau der Weststrasse «ein zusätzliches Geschenk».
Auch dort kann es nach Leitungsverlegung der * jetzt losgehen.
Die Hauptarbeiten sollen Ende 2010 abgeschlossen sein; im Sommer 2011 stehen die Deckbelagsarbeiten an. Der vierspurige Anschluss an die A6 soll den zusätzlich erwarteten Verkehr aufnehmen.


* Aus Sicherheitsgründen durch die Eagle Security GmbH entfernt


Quelle: Thuner Tagblatt, 18.02.2010

18.02.2010   Spatenstich für Stadion...


Spatenstich für Stadion

18.02.2010

THUN. Mit dem Spatenstich sind gestern offiziell die Bauarbeiten am neuen Thuner Fussballstadion aufgenommen worden.
2011 soll der * Millionen Franken teure Komplex eingeweiht werden.
Das neue Einkaufszentrum beim Stadion wird Panorama Center heissen.
Der Spatenstich sei der Start in eine Zukunft mit besseren sportlichen Perspektiven für den FC Thun und neue Erlebnissen und Genüssen für die Bevölkerung, hiess es.


* Aus Sicherheitsgründen durch die Eagle Security GmbH entfernt


Quelle: 20minuten, 18.02.2010

17.02.2010   Die Bagger fahren auf...


Die Bagger fahren auf

17.02.2010

TEMPEL - Heute erfolgt der Baustart für das Stadion und das Einkaufszentrum in Thun.

Möglich wurde es dank Privat Investoren.


Neues Stadion für den FC Thun
Die Arena wird 10 000 Zuschauer fassen.

Momentan kickt der FC Thun zwar nur in der Challenge League - dafür ist das neue Heimstadion bald A-klassig. Heute war der Spatenstich für das * Millionen-Franken-Projekt mit integriertem Einkaufszentrum.
Ab Sommer 2011 soll man dann schon im fertigen Stadion vor 10 000 Zuschauern spielen können.
Noch im Februar 2006 sprach sich in einer Abstimmung eine Mehrheit der Thuner gegen ein neues Stadion aus. «Wenn das Vorhaben nun im zweiten Anlauf gelingt, dann haben wir dies der privaten Initiative verschiedener Investorengruppen zu verdanken», sagt Gemeinderätin * (BDP).
«Mit der Verlegung des Fussballstadions und weiteren Sportanlagen nach Thun-Süd entstehen für die Nutzung des Lachenareals, wo das alte Stadion abgerissen wird, interessante Optionen.»
Auch * , Präsident der Genossenschaft Fussballstadion Thun Süd, der zukünftigen Eigentümerin, freut sich über den neuen Fussballtempel:

«Der Spatenstich ist der neue Start in eine Zukunft mit besseren sportlichen Perspektiven für den FC Thun.»

Neben dem Stadion entsteht ein grosses Einkaufszentrum mit einem * -Supermarkt, einem Baumarkt, Fitnesscenter, Tankstellen und Restaurants.
Seit heute ist übrigens bekannt, wie das Einkaufszentrum fortan heissen wird: «Panorama-Center».


Weitläufig
So wird das Stadion aussen aussehen.


* Aus Sicherheitsgründen durch die Eagle Security GmbH entfernt


Quelle: Blick am Abend, 17.02.2010

12.02.2010   Weiter mit Security...


Weiter mit Security?

12.02.2010

THUN: VERKEHR

In Thun regeln Angestellte der Firma Eagle Security in Stosszeiten an Fussgängerstreifen den Verkehr.
Diese Massnahme hat sich bewährt, ist der Gemeinderat überzeugt. Er legt dem Stadtrat deshalb einen neuen Kredit vor:
Der Verkehrsdienst soll für * Franken pro Jahr weitergeführt werden. Und zwar vorläufig unbefristet: Erst mit dem Bypass Nord und dessen Begleitmassnahmen für die Innenstadt soll der Verkehrsdienst wieder überprüft werden.


Neuer Kredit für Verkehrsdienst

THUN: STADTRAT ENTSCHEIDET AM 4. MÄRZ

Der Verkehrsdienst an exponierten Stellen in der Stadt Thun habe sich bewährt: Deshalb will ihn der Gemeinderat unbefristet weiterführen.
Er legt dem Stadtrat einen wiederkehrenden Kredit von * Franken pro Jahr.

Sie gehören zu Stosszeiten längst zum Thuner Stadtbild: Die Frauen und Männer des Verkehrsdienstes in ihren leuchtend orangen Jacken.
Sie regeln an Fussgängerstreifen im Unterbälliz, auf der Bahnhofbrücke, der Aarestrasse und im Bereich Oberbälliz/Freienhofgasse den Verkehr und verhindern so, dass der Verkehrsfluss durch die Fussgängerquerungen stark behindert wird und lange Staus entstehen.
Das ist «bei den wichtigsten Fussgängerstreifen in der Innenstadt zu Spitzenzeiten unbedingt erforderlich», schreibt der Gemeinderat in den Unterlagen zur nächsten Stadtratssitzung.

Keine Steuergelder
Deshalb will er den Verkehrsdienst weiterführen und beantragt einen wiederkehrenden Kredit von * Franken pro Jahr. Der Betrag setzt sich aus jährlichen Gesamtkosten von * Franken für den «normalen» Verkehrsdienst sowie * Franken für Sondereinsätze bei Extremsituationen zusammen.
Die Erfahrung habe gezeigt, dass in etwa dieser Betrag nötig sei, führte Stadtingenieur * auf Anfrage aus.
Finanziert wird der Aufwand über die Spezialfinanzierung Parkinggebühren. Steuergelder müssen nicht aufgewendet werden.
Zur Erinnerung: Der Stadtrat hat sich im Dezember 2003 und im November 2005 für den Verkehrsdienst ausgesprochen und zuletzt einen wieder-kehrenden Kredit von * Franken bewilligt - befristet auf vier Jahre.
Der Verkehrsdienst wird von der privaten Thuner Firma Eagle Security versehen - im Rahmen von rund * Stunden pro Jahr.
Das dürfte so bleiben: «Der Vertag mit der Eagle Security wurde für die Dauer von * Jahren abgeschlossen. Er kann verlängert werden», sagte Stadtingenieur * . Eine Offerte sei eingeholt worden. Und: Andere Anbieter seien entweder zu weit weg oder zu klein.
Fixe neue Orte oder Zeiten für den Verkehrsdienst sind laut * nicht vorgesehen.

Für * zwingend
«Sowohl für die Fussgänger wie auch für den Individualverkehr hat sich die bisherige Lösung bewährt», ist der Gemeinderat überzeugt.
Zudem profitiere insbesondere der öffentliche Verkehr von der Regelung:
Ohne diese könnte laut der Verkehrsbetriebe * die Fahrpläne kaum noch eingehalten werden.
Für den Gemeinderat drängen sich andere Lösungen kurz- und mittelfristig nicht auf.
Die Regelungszeiten sind saisonal unterschiedlich festgelegt und können flexibel angepasst werden. «Ein Ausbau des Verkehrsdienstes über solche Extremsituationen hinaus ist aber sehr teuer und zurzeit nicht vorgesehen», hält der Gemeinderat fest.
Mit dem Bau des Bypass Thun Nord und dem flankierenden Massnahmen in der Innenstadt will der Gemeinderat den Einsatz des Verkehrsdienstes wieder überprüfen.
Vorerst soll er jedoch unbefristet weitergeführt werden können. Der Stadtrat entscheidet am 4. März über den Kredit.


* Aus Sicherheitsgründen durch die Eagle Security GmbH entfernt


Quelle: Thuner Tagblatt, 12.02.2010

11.02.2010   Autobahn nach Unfall im Allmendtunnel gesperrt...


Autobahn nach Unfall im Allmend-Tunnel gesperrt

11.02.2010

ZWISCHEN THUN SÜD UND NORD

Die Polizei hat die Autobahn A6 gestern nach einem Unfall im Allmendtunnel bei Thun für mehrere Stunden gesperrt.

General Winter zeigte gestern der ganzen Schweiz, wer der Herr im Land ist.
Auch die Region Thun und das weitere Berner Oberland bekamen die Auswirkungen zu spüren.
Der folgenschwerste Unfall ereignete sich hier kurz vor 15 Uhr im Allmendtunnel bei Thun.
Dort kam es wegen Glatteises zu einer Auffahrkollision von sieben Fahrzeugen.
In Folge musste die Autobahn bis nach 18 Uhr gesperrt werden.


Nach der Autobahnausfahrt Thun Süd (im Hintergrund):
Diese Autofahrer steckten nach dem Unfall im Stau.


Schnee führte zu Unfällen

REGION THUN/OBERLAND

Die Polizei musste die Autobahn bei Thun gestern wegen einer Auffahrkollision sperren. Zudem gab es in der Region Thun und im weiteren Oberland über 20 Selbstunfälle wegen der schlechten Strassenverhältnisse.

Zwischen Montag um 17 Uhr und gestern Vormittag um 9 Uhr verzeichnete die Kantonspolizei im gesamten Berner Oberland -inklusive Region Thun- 8 Unfälle, die vor allem von den Autofahrern selber verschuldet waren.
Am Lötschbergplatz in Spiez und an der Bahnhofstrasse in Meiringen verletzten sich zwei Personen leicht.
Wegen der Schneefälle gerieten noch weitere Automobilisten ins Rutschen.
Im Verlauf des gestrigen Tages gab es 15 weitere Unfälle. Der spektakulärste und folgenschwerste ereignete sich kurz vor 15 Uhr im Allmendtunnel zwischen den Ausfahrten Thun Süd und Thun Nord, Fahrtrichtung Bern.
Wegen Glatteises kollidierten sieben Autos, wie die Regionale Einsatzzentrale der Kantonspolizei auf Anfrage erklärte.
Mehrere beteiligte Personen wurden zur Kontrolle ins Spital gebracht, die Autobahn musste bis nach 18 Uhr gesperrt werden.
Vor der Tunneleinfahrt gab es einen Rückstau von mehreren Kilometern Länge. Bei den Unfällen infolge der schlechten Strassenverhältnisse gestern in der Region Thun und im weiteren Oberland blieb es laut der Polizei ebenfalls bei Blechschäden.


Während das Blumengeschäft am Maulbeerkreisel in Thun bereits
gelbe Osterglocken verkaufte, hatte General Winter die Region Thun und
das weitere Berner Oberland gestern wieder mit einer weissen
Schneeschicht überzogen.



Bus rutschte in Bus
Auch bei der * in Thun gab es gestern Morgen um 7 Uhr bei der Haltestelle Melli auf der Goldiwil-Linie einen Unfall. Ein Linienbus konnte wegen der rutschigen Fahrbahn -trotz ABS und Schneeketten- nicht rechtzeitig anhalten und rutschte dem Schülertransporter mit acht jungen Leuten an Bord vor ihm ins Heck.
Laut * , Leiter Angebot bei der * , gab es keine Verletzten, sondern lediglich einen Sachschaden von mehreren tausend Franken.
Der gestrige Tag sei für die Chauffeure der * eine Herausforderung gewesen, sagte * weiter. Doch bei ihren Bussen handle es sich um Überland-Fahrzeuge, die auf die speziellen Bedürfnisse in der Region Thun ausgerichtet seien. Für die * sei es eine Selbstverständlichkeit, ihre Busse mit Winterreifen auszurüsten.
In Thun hat sich die Lage an der Streusalzfront etwas entspannt. In den Salzdepots der Stadt befindet sich noch eine kleine Reserve, da das Wetter in der letzten Woche keinen Streusalzeinsatz nötig machte.
So konnte das Tiefbauamt gestern Routen des öffentlichen Verkehrs und die neuralgischen Stellen salzen.

Nachschub kommt
«In den nächsten Tagen erwarten wir eine 28-Tonnen-Lieferung und Ende dieses Monats eine weitere», sagte * gestern auf Anfrage.
28 Tonnen entsprechen einem vollen Lastwagen und sind laut * relativ rasch verbraucht - pro Winter werden allein auf Thuner Stadtboden durchschnittlich 150 Tonnen Salz gestreut. «Wenn der Winter in diesem Jahr nicht überdurchschnittlich lang dauert, dürfen die 56 Tonnen bis zum Frühling reichen», schätzt * .


* Aus Sicherheitsgründen durch die Eagle Security GmbH entfernt


Quelle: Thuner Tagblatt, 11.02.2010

04.02.2010   Thun: Spatenstich für Arena am 17. Februar...


Thun: Spatenstich für neue Arena am 17. Februar

04.02.2010

BÄUME MUSSTEN STADION WEICHEN

Ab 17. Februar wird das neue Stadion in Thun Süd gebaut. Bereits jetzt mussten über 40 Bäume und Büsche weichen.

Der Termin steht fest: Am 17. Februar findet der Spatenstich für das neue Thuner Fussballstadion statt. Dies bestätigte gestern * , Sprecherin der Totalunternehmung * . In den letzten Tagen wurden auf dem Areal bei der Autobahnausfahrt Thun Süd, wo künftig Fussball gespielt und eingekauft wird, Bäume gefällt.
Später wird entlang der Weststrasse eine neue Allee entstehen. Derweil ist weiter unklar, wie viel Geld die Stadioninvestoren vom Sportfonds erhalten. Auf den Baustart hat dies aber keinen Einfluss.


Baumfällaktion vor dem Baustart fürs neue Stadion in Thun Süd: Zahlreiche Bäume mussten in den letzten Tagen entlang dem Feldweg zwischen Weststrasse und Allmendingen-Allee weichen.


Thun: Spatenstich für das neue Stadion am 17. Februar

BÄUME WEG - BALD WIRD GEBAUT

Jetzt ist klar: Am 17. Februar beginnen in Thun Süd mit dem offiziellen Spatenstich die Bauarbeiten für das neue Stadion.
Bereits jetzt wurden Bäume gefällt. Sie werden später durch eine Allee bei der Weststrasse ersetzt.

Es tut sich was in Thun Süd: Der Ausbau der Weststrasse und die Vorbereitungsarbeiten für den Bau des Stadions laufen (wir berichteten).
Am 17. Februar erfolgt der offizielle Spatenstich für das * -Millionen-Projekt, wie bei der Totalunternehmerin * gestern zu erfahren war. In den letzten Tagen wurden über 40 Bäume und Büsche auf dem Areal der künftigen Sportstätte gefällt, und zwar entlang dem Feldweg zwischen Weststrasse und Allmendingen-Allee sowie vier Bäume auf der «Stadionseite» der Allee selber für die Zufahrt zum Areal. «Dass entlang dem Feldweg gleich sämtliche und bei der Allee ein Teil der zum Teil alten stattlichen Bäume weichen müssen, hat mich schon überrascht», kommentiert TT-Leser * , der in der Nähe wohnt, die Aktion.


Baumfällaktion in Thun Süd: Diese Bäume mussten dem Stadionneubau
weichen. Im Hintergrund ist der ehemalige Ponyhof zu sehen.
Das Gebäude wird ebenfalls abgerissen.



Neue Allee bei der Weststrasse
«Wir haben nur Bäume gefällt, wo wir im Rahmen der Baubewilligung die Erlaubnis hatten», betont * , Pressesprecherin der * .
Für das Fällen von zwei grossen Eichen erhielt die * eine Spezialbewilligung. Und * führt aus: «Entlang der Weststrasse wird eine neue Allee entstehen.»
Ebenfalls weichen muss das Gebäude neben der Allmendingen-Allee, wo ein Ponyhof untergebracht war. Die Besitzerin erhielt laut * eine finanzielle Abfindung und habe bereits ein neues Zuhause für ihre Ponys gefunden. Der Bach und der Feldweg zwischen Allmendingen-Allee - unter anderem ein beliebter Spazierweg für Hundehalter - werden wo nötig neben das Stadion-Areal verlegt.

Schnee kein Problem
Ursprünglich hiess es, der Spatenstich werde wohl Ende Januar erfolgen. Hat der strenge Winter mit Kälte und Schnee für eine Verzögerung gesorgt?
«Nein» antwortet * . Vielmehr sei es eine Frage der Koordination mit allen beteiligten Partnern gewesen.
Auch für die Aushubarbeiten nach dem 17. Februar sollten weitere Schneefälle kein Problem darstellen. «Wir haben klare Termine und müssen jeden Tag ausnutzen», sagte die * -Sprecherin.
Zur Erinnerung: Für Sommer 2011 sind die ersten Fussballspiele in der neuen, noch namenlosen Arena mit 10 000 Plätzen vorgesehen.

Sportfonds: Unklarheit
Weiterhin unklar ist, wieviel Geld die Stadioninvestoren aus dem kantonalen Sportfonds erhalten.
Neu werden pro Gesuch maximal * Millionen Franken gesprochen. Für Gesuche, die vor dem 1. November 2009 eingereicht wurden, gelten die früheren Bedingungen ohne fixierte Obergrenze (wir berichteten).
Das war laut der * beim Stadionprojekt der Fall.
Doch * , Leiter des Sportfonds, sagte im Dezember, das Gesuch sei nicht vollständig und müsse nach der neuen Beitragspraxis behandelt werden.
Die * sieht dies anders. «Wir haben noch keine neuen Angaben der Sport-
fonds-Verantwortlichen», sagte gestern * -Sprecherin * .
Der Baustart werden dadurch aber keine beeinträchtigt.


* Aus Sicherheitsgründen durch die Eagle Security GmbH entfernt


Quelle: Thuner Tagblatt, 04.02.2010


* Aus Sicherheitsgründen durch die Eagle Security GmbH entfernt

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